Orts- & Destinationsentwicklung

Unser Ansatz:

S-T-E-P ist ein Institut für Standort- & Tourismusentwicklung mit LOKALER Perspektive, sowie GLOBALEM Weitblick. Mit den Kernaufgaben: Strategie-/Markenentwicklung, Projekt-/Produktentwicklung, Organisations-/Strukturentwicklung und im Sinne nachhaltig erfolgreicher Entwicklungsschritte wurde auf Basis von empirischen Untersuchungen in Verbindung mit Praxisbeispielen ein ganz eigener Ansatz, der S-T-E-P Ansatz, entwickelt.
Wofür aber steht S-T-E-P konkret?

S. Systemic

Mit systemischer Herangehensweise führen, begleiten und coachen wir Projekte und unsere Kunden und Partner mit einem sinnorientierten, ganzheitlichen Zugang. D.h. vor allem auch alle Beteiligten (Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und das Umfeld,…) sind „Betroffene“ und verstehen sich als TEIL des Ganzen: „Was mich betrifft, geht mich das etwas an“.

T. Trust

Die richtige „Chemie“ und gegenseitiges Vertrauen sind die Grundvoraussetzungen für unsere Projektpartnerschaften. Nur wenn beides vorhanden ist, können die gewünschten Entwicklungen stattfinden.

E. Emotions

In Verbindung mit der wichtigen und raschen Digitalisierungsfortschritte ist der Mensch mit seiner Gesamtheit an Emotionen und Werthaltungen ein wichtiger Bestandteil unserer Entwicklungsschritte. Mit Achtsamkeit, den passenden Fragen, sowie erlebnis- & ergebnisorientierten Methoden führen und begleiten wir Kunden und Partner. Zuhören ist dabei genau so wichtig, wie sich aktiv einbringen. Erprobte Kulturräume, Denkwerkstätten und Workshops bilden das Herzstück der Entwicklungsschritte. Es entstehen relevante Inhalte, die auf wesentliche Essenzen verdichtet werden und dann zu leben beginnen.

P. Power

„Entwicklung braucht Energie“. „Energie hat Ursachen und Motive“. Mit der Mobilisierung der „Eigenkräfte“ werden für lebendige, nachhaltige und erfolgreiche Entwicklungsschritte kompetente Impulse gesetzt, Pläne/Programme abgeleitet und umgesetzt.

Entwicklungsschritt

Unser Angebot

Wir bieten unseren Kunden und Partnern folgende Angebote:

Next Generation

GENERATIONEN

 
„ALT“ und „JUNG“ bzw. „ALT“ und „NEU“ stehen unausweichlich in VERBINDUNG (bewusst und unbewusst).
 
Bei Menschen führen Voraussetzungen, Erfahrungen und Glaubenssätze zu gleichen bzw. auch unterschiedlichen Verhaltensweisen, Einstellungen & Interessen. Zwischen „ALT“ und „JUNG“ führt dieses Spannungsfeld einerseits zu motivierenden und
andererseits zu herausfordernden Entwicklungen.
In welcher Lebensphase sich auch immer „ALT“ und „JUNG“ befinden, mit Blick auf die INDIVIDUEN und das KOLLEKTIV schafft der GENERATIONENPROZESS ® auf allen Ebenen
(persönlich, betrieblich, organisatorisch), gesunde und erfolgsversprechende Perspektiven.
 

WIE UMSETZEN?

Der „Generationenprozess“ verfolgt grundsätzlich einen offenen und ergebnisorientierten Zugang. Auf die Frage, die am Anfang ist: „Wie gehen wir es an?“, folgt immer die Antwort: „Das entsteht von Projekt zu Projekt individuell maßgeschneidert, aber erfahrungsgemäß und als strukturierter Anhaltspunkt hat sich folgende Vorgehensweise als zielführend herausgestellt“.:

S-T-E-P

Click im Bild auf die einzelnen Steps!

S-T-E-P

1. VORBEREITUNG

- Die „Jungen“ (potentielle Nachfolger in Unternehmen, öffentlichen Gremien, Verbänden und Vereinen und darüber hinaus – Schulen/Universitäten, generell Einheimische/Verbundene…, Alter ca. 18-35) werden „neutral“ abgeholt und an die Initiative bzw. die bestehenden Systeme herangeführt. Die Bereitschaft und das Kommitment für die Initiative werden im ersten Schritt festgestellt und abgesichert.
- Mit Einzelgesprächen und einem gemeinsamen „Auftakt-Treffen“ mit Entscheidungsträgern (Auftraggeber) wird die Vorgehensweise und die Intensität des Prozesses geplant.
- Mit einer gemeinsamen Start(Impuls)Veranstaltung findet der offizielle Beginn mit allen Beteiligten statt.

2.ENTWICKLUNG

In Form von N-E-X-T Generation „KULTURRAUM & DENKWERKSTATT“ folgt die Kultur-& Perspektivenentwicklung, bzw. das Festhalten des gewünschten Veränderungsbedarfes mit den Gleichgesinnten, Interessierten und Betroffenen der nachkommenden Generation.
- Mit den inhaltlichen Ergebnissen, sowie relevanten Fachinput erfolgt anschließend der „GENERATIONENDIALOG“ mit den arrivierten und erfahrenen Akteuren und den ausgewählten Vertretern der „Next Generation“. Schwerpunktthemen:
Strategie-& Markenentwicklung (Ausrichtung)
Projekt- & Maßnahmenentwicklung (Umsetzungen)
Organisations- & Strukturentwicklung (Organisation/Struktur)
- Auf Basis der Zwischenergebnisse und einzelner Reflexionsgespräche mit Entscheidungsträgern werden die Ergebnisse durch die Jungen in einem Reflexionstermin, im erweiterten Kreis, überarbeitet.

2.ERGEBNIS

- Finale Ergebnispräsentation für alle Interessierten und Sammeln letzter Rückmeldungen.
- Zusammenfassung in Form eines inhaltlichen Ergebnisberichtes mit Umsetzungsplan
- Das Ergebnis ist somit ein ganzheitlicher und zusammenhängender „Grundstein“ für den Generationenwechsel auf überbetrieblicher bzw. überinstitutioneller Ebene-

EINSTIEG

Lernen wir uns kennen – und finden wir heraus, ob die Chemie passt.

Implementierung

die Umsetzung und alle damit verbundenen Maßnahmen sind koordiniert & organisiert.

ORTE | REGIONEN | DESTINATIONEN | BETRIEBE | VERBÄNDE | VEREINE | EINZELPERSONEN | TEAMS

STRATEGIE & MARKE

„AUSRICHTEN“

ORGANISATION & STRUKTUR

„NEU ORGANISIEREN & STRUKTURIEREN“

PROJEKTE & PRODUKTE

„EINFACH TUN“

EIne AUSRICHTUNG bedeutet Orientierung für die Beteiligten (von Beginn an) und Orientierung ermöglicht Klarheit für Gruppen, Teams und Einzelpersonen bzw. Unternehmen, Orte, Verbände,…  Damit in Verbindung steht Motivation und dafür werden, im Rahmen von prozessorientierten Projekten, Leitbilder, Marken bzw. Strategien entwickelt.

Initiativen & Projekte werden bei Bedarf auch online moderiert und durch eine Kommunikationsplattform unterstützt. 

In der Organisations- und Strukturentwicklung führen und begleiten wir den gesteuerten Entwicklungs-/ Veränderungsprozess neuer bzw. bestehender Organisationen und Strukturen und integrieren ihn nachhaltig. Dafür sind Rollenklarheit und Teambildung die wesentlichen Elemente.

Im Vordergrund steht „EINFACH TUN“ und die UMSETZUNG. Es werden tatengetriebene Handlungen, wie auch Produkt- und Projektentwicklungen mit Detailplanung konkretisiert und in Verbindung mit „Storytelling“ umgesetzt.

STORYTELLING & MARKETING

„KONZEPT MIT STORY &
STORY MIT KONZEPT“

 

Die heutige Zeit ist geprägt von Reizüberflutungen.

Unser Gehirn ist über die Jahre ein Experte im Selektieren dieser Botschaften geworden. Doch was bleibt wirklich?

Dahingehend wird es immer wichtiger, auf der emotionalen Ebene anzusprechen. Storytelling als Tool schafft die Möglichkeit zielgerichtet zu gestalten, denn keine andere Kunstform kann so direkt auf den Menschen wirken, wie das Erzählen (von Geschichten). Gute Geschichten berühren und bauen eine direkte Brücke zu den Gefühlen und Emotionen. Deshalb geht es um das essentielle und kreative Aufspüren  von passenden Geschichten und das Umsetzen in Form von passenden multimedialen Anwendungen (Text, Grafik, Animationen, Foto, Video)

 
BEISPIELE:

Analyse & Benchmark

„FAKTEN, FAKTEN &
NOCHMALS FAKTEN“

Je nach Thema und Bedürfnis bedarf es analytischer Ergebnisse. Mittels Zahlen-, Studien-, Rechtsanalysen bzw. Vergleichen werden Fazits abgeleitet und für Projekte Anliegen nützbar gemacht. 

MODERATION

„BERÜHREN UND ZU ERGEBNISSEN & ERLEBNISSEN FÜHREN“

,Mit der Moderation werden Teilnehmer von Projekten & Veranstaltungen durch das Programm und den Ablauf geführt, sodass der gewünschte (Mehr)wert sichergestellt wird. D.h. der Beweggrund dabei zu sein wird auf individueller, wie auch auf gemeinschaftlicher Ebene bestmöglich verwirklicht.

Moderation wird für Erlebnisse, Lernprozesse, aber vor allem für das Herbeiführen von Entscheidungen bzw. (Arbeits-) Ergebnissen eingesetzt.